9. 赫尔曼·尼奇,当代艺术I 高清作品[44%]

DO-Hermann Nitsch  - 现代艺术 I
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赫尔曼·尼奇,当代艺术I-

Hermann Nitsch * - Zeitgenössische Kunst I-

(Vienna 1938–2022 Mistelbach, Lower Austria)
Splatter Painting, signed, dated hermann nitsch 2013 on the reverse and archive no. QF_02_13_i, acrylic on burlap, 200 x 200 cm, framed

Provenance:
Private Collection, Vienna

„alles was ist, das sein, ist bewegung und verwandlung“
Hermann Nitsch

“All that exists, Being, is movement and transformation”
Hermann Nitsch

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10. 赫尔曼·约瑟夫·潘尼茨,奥地利当代和现代艺术` by Hermann Josef Painitz 高清作品[43%]

DO-Hermann Josef Painitz  - Österreichische 当代与现代艺术
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赫尔曼·约瑟夫·潘尼茨,奥地利当代和现代艺术-

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(Wien 1938-2018)
Continuum III, auf der Rückseite Klebezettel in Schreibmaschine: Bis zum dritten Bild ausgeführte lineare Bewegung 1964, Collage (Folien), Malerei auf Pressplatte, 40 x 61,5 cm, gerahmt

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11. 安东·艾恩斯尔` by Anton Einsle 高清作品[31%]

DO-Anton Einsle - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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安东·艾恩斯尔-

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(Wien 1801–1871)
Der Brief, um 1842, rückseitig nicht eigenhändig bezeichnet Hofmaler Anton Einsle 1848, Der Liebesbrief, Öl auf Leinwand, 66 x 52 cm, gerahmt

 

Diese reizende Szene einer schönen Lesenden gehört zu den eher seltenen Genrebildern des erfolgreichen Biedermeiermalers Anton Einsle, der sich seinen Ruhm vorwiegend mit Porträts der kaiserlichen Familie und des Adels verdient hatte. Genrebilder hingegen dienten der Unterhaltung und bieten auch dem heutigen Betrachter genug Anregung, aus jeder Szene eine eigene Erzählung zu formen, die Phantasie spielen zu lassen. Das fällt bei diesem Bild, das Porträt und Genre gekonnt verbindet, nicht schwer. Wer mag diesem schönen Mädchen, das mit sehnsuchtsvollem Blick vom Lesen eines Briefes aufblickt, geschrieben haben, was war die Botschaft?

Die feine Zeichnung des Gesichtes entspricht einem gewissen Schönheitstypus, wie ihn Anton Einsle in Anlehnung an die italienischen Barockmaler gerne anwandte, ihn aber dann individuell ausformulierte. Charakteristisch für den Maler ist auch der wie zu einem Seufzen leicht geöffnete Mund, mit dem er genauso wie mit der Drehung des Kopfes Bewegung und Lebendigkeit vermittelt. Die gekonnte Regie des Lichtes unterstreicht weiters den Moment der Sehnsucht und der erwartungsvollen Freude.

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12. 胡里奥·勒帕克,当代艺术I` by Julio Le Parc 高清作品[30%]

DO-Julio Le Parc  - Zeitgenössische Kunst I
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胡里奥·勒帕克,当代艺术I-

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(Mendoza, Argentinien 1928 geb., lebt und arbeitet in Paris)
Continuel Mobile Rouge Vert, 1969, rückseitig auf einem Aufkleber signiert, Aluminium, Nylon und Kunststoff, 100 x 100 x 8,5 cm

Wir danken dem Atelier Le Parc für die Bestätigung der Authentizität dieses Werkes.

Der Künstler Julio Le Parc (geb. 1928) experimentierte mit der kinetischen und konzeptuellen Kunst der 1960er Jahre und gehört so zu den Künstlern der Op-Art, oder Optischen Kunst.

Seine Werke aus den 1960er Jahren zielen darauf ab, den Blick des Betrachters durch den Einsatz beweglicher plastischer Elemente, künstlicher Beleuchtung, beweglicher Materialien und Nylonfäden zu beeinflussen und mit ihm zu interagieren.

Seine kontinuierliche Erforschung der visuellen Wirkung von Kunst führte 1960 zur Gründung der GRAV (Groupe de Recherche d’Art Visuel) in Paris.

Er wurde von der Biennale von Venedig anerkannt und erhielt 1966 den ersten Preis. Die Serie der Continuel Mobile, wie das hier vorgestellte Werk in grün und rot, beschreibt der Künstler 1968 wie folgt: „Diese Kästen halfen mir, mich mit den Problemen auseinanderzusetzen, die mich damals beschäftigten: die Vielfalt der Situationen in ein und derselben Erfahrung, die Begriffe der Bewegung, der Instabilität und der Wahrscheinlichkeit, die Berücksichtigung äußerer Zufälligkeiten im Werk, der Wunsch, mich von der Vorstellung eines stabilen, einmaligen und definitiven Werks zu lösen.

Eine solche Erfahrung lässt sich wie folgt beschreiben. Auf einen weißen Hintergrund (60 x 60 cm) wird in einem Abstand von 5 cm eine weitere weiße Fläche gleicher Größe gelegt. Diese zweite Fläche wird gleichmäßig in 5 x 5 cm große Quadrate geschnitten. Diese Quadrate werden, während sie ihre Position beibehalten, an einem sehr dünnen Nylonfaden vor dem Hintergrund aufgehängt, so dass sie alle möglichen Positionen einnehmen und sich jeweils unabhängig voneinander drehen können. So sind ihre Positionen unbestimmt, ihre Bewegung wird je nach Beschaffenheit der Umgebungsluft langsamer oder schneller und die Beleuchtung verändert sich mit dem Winkel des Lichts [...]“.

Diese Erfahrungen werden visuell in eine immer andere und doch immer gleiche Situation übersetzt und von Le Parc mit der Absicht entwickelt, den traditionellen, figurativen Kunstbegriff zu entmystifizieren, der in den Mittelpunkt der Debatte und der Problematik gestellt wird, die versucht, gesellschaftliche Haltungen zu hinterfragen.

„Wir möchten, ohne Anspruch auf konzeptionelle oder theoretische Genauigkeit, einige Aspekte unserer Position und unserer Tätigkeit einfach und klar darlegen. Es sei darauf hingewiesen, dass unsere Arbeit keinen Anspruch auf Absolutheit und Endgültigkeit erhebt. Unser Hauptanliegen ist es, uns in der zeitgenössischen Kunst zu verorten, wobei wir uns bewusst sind, dass plastische Kunst eine soziale Konnotation behalten muss [...].

Das Konzept des Kunstwerkes beginnt bei uns zu verschwinden. Wir versuchen einfach, mit klaren und objektiven Mitteln die tatsächliche menschliche Erfahrung zu visualisieren [...].

Was die praktische Umsetzung betrifft, so wird eine immaterielle Ebene betont, die zwischen dem Werk (oder der Erfahrung) und dem menschlichen Auge existiert. Jedes Kunstwerk ist vor allem eine visuelle Präsenz. Wir erkennen den visuellen Dialog zwischen Wesen und Objekt. Der Platz, den wir der Existenz der plastischen Tatsache einräumen, liegt weder in der vorgefassten emotionalen Vermutung des Seins, noch in der technischen Realisierung des Werks selbst, sondern in der Konjugation von Sein und Objekt auf einer äquidistanten visuellen Ebene“.

Julio Le Parc, Elimina la parola „Arte”, 1960

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13. 爱因斯坦1905年“奇迹年”的博士学位证书。 苏黎世大学哲学系在1905年7月27日的会议上颁发的博士学位证书,涉及阿尔伯特·爱因斯坦的论文,题为“Eine neue Bestimmung der Molekuldimensionen”, 高清作品[22%]

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EINSTEIN\'S DOCTORATE CERTIFICATE FROM HIS \"MIRACULOUS YEAR\" OF 1905.:EINSTEIN, ALBERT. 1879-1955. Doctorate diploma awarded by the Faculty of Philosophy at the University of Zurich at its meeting on 27 July 1905, regarding the dissertation of Albert Einstein, titled: \"Eine neue Bestimmung der Molekuldimensionen\" (\"A New Determination of Molecular Dimensions\"), issued in Zurich 15 January 1906. Printed document with signatures and two seals on vellum, 698 x 523 mm. Framed.

EINSTEIN\'S DOCTORATE CERTFICATE — THE CROWNING ACHIEVEMENT OF HIS \"ANNUS MIRABILIS\" obtained for his most frequently cited paper \"A New Determination of Molecular Dimensions\" (Einstein 1905b). During 1905, Einstein wrote 5 landmark papers including his thesis, all published in the Annalen der Physik, and all considered milestones in the foundation of modern physics. They revolutionized our understanding of space, time, mass, and energy and culminated in the world most famous mathematical equation E=mc2. The papers were:

- \"On a Heuristic Viewpoint Concerning the Production and Transformation of Light.\" \"Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt.\" Annalen der Physik 17, 1905 pp. 132-148.

- \"A New Determination of Molecular Dimensions.\" \"Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen.\" Bern: Buchdruckreei Wyss, 1906. Also slightly revised in Annalen der Physik. 19, 1906, pp 289–305.

- \"On the Movement of Small Particles Suspended in a Stationary Liquid Required by the Molecular-Kinetic Theory of Heat.\" \"Über die von der molekularkinetischen Theorie der Wärme geforderte Bewegung von in ruhenden Flüssigkeiten suspendierten Teilchen.\" Annalen der Physik.17, 1905, pp 549–560

- \"On the Electrodynamics of Moving Bodies.\" \"Zur Elektrodynamik bewegter Körper.\" Annalen der Physik. 17, pp 901-921.

- \"Does the Inertia of a Body Depend Upon Its Energy Content?\" \"Über die von der molekularkinetischen Theorie der Wärme geforderte Bewegung von in ruhenden Flüssigkeiten suspendierten Teilchen.\" Annalen der Physik. 17, 1905, S. 549–560.

With a thesis on intermolecular forces Einstein attempted to earn a doctorate from the University of Zurich as early as 1901. He withdrew his paper shortly after he submitted it to Alfred Kleiner, Professor of Physics at the University of Zurich. His second attempted completed April 30, 1905 was more fruitful. On July 20, 1905, Einstein formally submitted another thesis to Dr. Kleiner, who enlisted the help of Heinrich Burkhardt, Professor of Mathematics at the University of Zurich, to check the calculations in Einstein\'s dissertation. Shortly after, on July 27 the philosophical faculty awarded Einstein with the doctorate, and issued the formal acknowledgement on January 15, 1906:

\"Unter der Oberhoheit der Behoerden und des Volkes des Kantons / und im Namen der / Universitaet Zuerich / hat die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion / der / Phiolosophischen Fakultaet / in Ihrer Sitzung vom 27 Juli 1905 / dem Herren / Albert Einstein / von Zuerich / auf Grund seiner Dissertation betitelt: / \"Eine Neue Bestimmung der Molekuldimensionen\" / und der Vorschriftsmaessigen Pruefungsausweis / die Rechte und Wuerden / eines Doctor der Philosophie / verliehen / und stellt zum Zeugnis dessen diese mit dem Universitaetsstempel versehene Urkunde aus / Gegegeben in Zurich / 15 Januar 1906 / Fuer den Akademischen Senat / der Rector Dr. Otto Haab / Fuer die II Sektion der Philosophischen Fakultaet / der Dekan: Prof. Dr. Rudolf Martin. With the paper seal of the \"Academia Turicensis MDCCC XXXIII\", under the signature of the dean the paper seal \"Philosophorum Turicensium Ordo\" in center.

In his dissertation Einstein \"combined the techniques of classical hydrodynamics with those of the theory of diffusion to create a new method for the determination of molecular sizes and of Avogadro\'s number, a method he applied to solute sugar molecules ... Compared to the other topics of his research at the time, his hydrodynamical method for determining molecular dimensions was a dissertation topic uniquely suited to the empirically oriented Zurich academic environment. In contrast to the Brownian-motion work, for which the experimental techniques needed to extract information from observations were not yet available, Einstein\'s hydrodynamical method for determining the dimensions of solute molecules enabled him to derive new empirical results from data in standard tables\" (Miraculous Year).

Years later Einstein remarked \"perhaps half-jokingly, that when he submitted his thesis, Professor Kleiner rejected it for being too short, so he added one more sentence and it was promptly accepted. There is no documentary evidence for this. Either way, his thesis actually became one of his most cited and practically useful papers, with applications in such diverse fields as cement mixing, dairy production, and aerosol products. And even though it did not help him get an academic job, it did make it possible for him to become known, finally, as Dr. Einstein\" (Isaacson).

Einstein\'s doctorate from the University of Zurich represents the cornerstone of his academic career that would take him from Zurich to Berlin and finally to Princeton, along the way transforming our perception of the cosmos, and the way we understand it.

Reference: Cawkell and Garfield. Assessing Einstein\'s impact on today\'s science by citation analysis. NY: 1980. P 32.
Isaacson. Einstein, His Life and Universe. New York: 2007. Pp 101-103.
Stachel, editor. The Collected Papers of Albert Einstein. Princeton: 1990. Vol 2, pp 170-182.
Stachel, editor. Einstein\'s Miraculous Year. Five Papers that Changed the Face of Physics. Princeton: 2005. Pp 31 and 37.

爱因斯坦1905年“奇迹年”的博士学位证书。 苏黎世大学哲学系在1905年7月27日的会议上颁发的博士学位证书,涉及阿尔伯特·爱因斯坦的论文,题为“Eine neue Bestimmung der Molekuldimensionen”,

下载爱因斯坦1905年“奇迹年”的博士学位证书。 苏黎世大学哲学系在1905年7月27日的会议上颁发的博士学位证书,涉及阿尔伯特·爱因斯坦的论文,题为“Eine neue Bestimmung der Molekuldimensionen”,大图